Abfälle (nicht zugelassene Brennstoffe) dürfen nicht in Kaminen oder Kachelöfen verbrannt werden und lassen sich in der verbliebenen Asche nachweisen.

Wenn der Ofen qualmt und nicht zieht, kann mit der Anheizklappe der Schornsteinzug schneller aufgebaut werden.

Ein separater Aschekasten erleichtert das Entnehmen der Asche.

Eine eigene Frischluftversorgung für die Verbrennung sichert ein gutes Raumklima.

Bundesimmissionsschutz-Verordnung

Biomasse wird von Pflanzen durch den Prozess der Photosynthese gebildet.

Im Brennraum findet die Verbrennung statt.

Die DINplus ist eine freiwillige Produktzertifizierung.

Die doppelte Glasscheibe reduziert die Wärmeabstrahlung.

Die Einbautiefe beschreibt die Tiefe des Ofeneinbaus.

Die Luftzufuhr wird über nur einen Hebel geregelt.

Eine intelligente Elektronik übernimmt Sicherheits- und Regelfunktionen angepasst an den tatsächlichen Abbrand.

Eine Feuerstätte enthält alle für die sichere Funktion notwendigen Bauteile und Komponenten.

Fossile Energien lagern in der Erde und sind aus Biomasse entstanden.

Die Füllmenge beschreibt die optimale Menge an Brennmaterial im Feuerraum.

Ein Grundofen ist eine eine vor Ort erstellte Zeitbrandofen-Anlage.

Gusseisen ist das am besten geeignete Material für den Ofenbau.

Ein Heizkamin erzielt einen wesentlich höheren Wirkungsgrad als ein offener Kamin.

Die Heizleistung beschreibt bei Wärmeerzeugern die Leistung, die über ca. 1,5 Stunden bereitgestellt werden kann.

Der Heizwert gibt Auskunft darüber, welcher Nutzen bei der Verbrennung eines Brennstoffes erzielt werden kann.

Holzpellets bestehen aus gepressten unbehandelten Holzresten.

Die Holzscheitlänge beschreibt, wie lang die Holzscheite für eine Feuerstätte sein dürfen.

Ein Hypokaustenofen ist ein Kachelofen mit der Bauart als großflächiger Strahlungsofen.

Ein Kachelofen ist ein aus Schamottesteinen gesetzter Ofen, der mit Kacheln verkleidet ist.

Als keramische Züge bezeichnet man die aus Schamottplatten gemauerten Rauchgaskanäle im Speicherblock eines Ofens.

Wird bei Scheitholz-Systemen meist nur in Intervallen mit größeren Leistungsspitzen erzeugt. Für eine sinnvolle Nutzung wird deshalb die Verwendung mit einem Pufferspeicher von mind. 500 ltr. empfohlen.

Unterschiedliche Kesseltechniken mit unterschiedlichen Eigenschaften.

Ein Kombiofen ist eine Kachelofen-Bauartkombination von Warmluftofen und Speicherofen.

Wenn ein Gerät für Mehrfachbelegung an einem Schornstein ausgelegt ist, können mehrere solcher Geräte an einem einzigen Schornstein angeschlossen werden.

An metallischen Heizgaszügen streichen Heizgase nach dem Feuerraum vorbei und kühlen sich dabei ab.

Mit der Nachheizfläche kann der gewünschte Wärmeeffekt beeinflusst werden.

Die Kachel bzw Ofenkachel ist die gepflegte Außenhülle eines Kachelofens.

Mit einer Ofensteuerung wird der saubere und komfortable Betrieb eines Holzofens eingestellt.

Ein offener Kamin besteht aus einer handwerklich gebauten Brennkammer ohne Tür.

Optimierter Abbrand besteht, wenn die Füllmenge und Verbrennungsluft auf dem Feuerraum abgestimmt sind.

Ein Pufferspeicher kann zuviel freigesetzte Energie aufnehmen und temporär speichern.

Raumluftabhängige Feuerstätten entnehmen ihre Verbrennungsluft dem Aufstellraum.

Raumluftunabhängigen Feuerstätten wird die Verbrennungsluft über dichte Leitungen direkt von außen zugeführt.

Ein Pelletofen bezieht seine Verbrennungsluft größtenteils über einen Rost.

Eine Rückbrandsicherung verhindert das Entzünden des Pelletvorrrats während des Betriebs.

Durch einen ausschamottierten Brennraum erhöht sich Brennraumtemperatur.

Eine Scheibenspülung versorgt den Brennraum mit Verbrennungsluft von vorne für schadstoffarme Verbrennung und hält gleichzeitig die Sichtscheibe sauber.

Der Schornstein ist eine überwiegend senkrechte Konstruktion auf oder an Gebäuden oder Anlagen, die Rauchgase ins Freie abführt.

Der Schornsteinzug beschreibt den Luftzug der durch den Temperaturunterschied im Schornstein entsteht.

Ein Schwelbrand ist eine unvollständige, schwelende Verbrennung.

Eine selbstschließende Tür schließt selbsttätig.

Speckstein ist ein Naturstein, der gerne als Hitze-Speichermasse verwendet wird.

Ein Speicherkachelofen gibt die im Feuerraum freigesetzte Energie verzögert an den Raum ab.

Ein Speicherkamin ist eine geschlossene Feuerstelle, welche eine meist keramische Speichermasse aufheizt.

Speichermasse dient dazu, momentan nicht benötigte Energieerträge zu speichern und bei Bedarf wieder abzugeben.

Mit Strahlungswärme bezeichnet man die Wärmestrahlen von aufgeheizten Massekörpern.

Die Verbrennungsluft ist die Luft, die für eine Verbrennung von Brennstoffen an die Feuerstätte herangeführt werden muss.

Bei der externen Verbrennungsluftversorgung erfolgt die Zuführung der notwendigen Verbrennungsluft zur Feuerstätte von außen.

Versottung bezeichnet die Ablagerung von Rauchrückständen am Schornstein.

Der Wärmebedarf sagt aus, wieviel Energie einem Raum stündlich zugeführt werden muss, um bei einer bestimmten Außentemperatur eine gewünschte Innentemperatur zu erhalten.

Die Wärmeübertragung bezeichnet den Wechselvorgang der Wärmeenergie an andere Körper.

Warmluft wird erzeugt, in dem sich kühlere Luft an heißen Oberflächen erwärmt.

Ein Warmluftkachelofen ist eine Kachelofen-Bauart, bei der die im Feuerraum freigesetzte Energie sofort in Heizleistung umgesetzt wird.

Der Wirkungsgrad ist das Verhältnis zwischen der eingesetzten und der abgegebenen Energie.

Als Zündhilfen bezeichnet man Hilfsbrennstoffe, die das Feuer schneller entfachen.